„ich möchte flügel haben und grenzen überwinden"

Was haben wir uns dabei gedacht? Grenzen zu ziehen und Zäune zu bauen?

Wer hat ihn entschieden, den Ort unserer Geburt?

Wo wird bestimmt, ob jemand dazugehört?

Zuhause sein ist ein Gefühl, keine Flächenangabe.

Das ist doch gar nicht schwer: Sich treffen, sich begegnen, über Grenzen hinweg.

In Sprachwelten, in der Weite und auf engstem Raum.

Um Verständnis ringen, beieinander sein in Verantwortung für eine gemeinsame Welt.

Als Mensch unter Menschen.

offen

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